Von SEO zu GEO: Warum Deine bisherigen Massnahmen schon heute den Weg ebnen

Von SEO zu GEO: Warum Deine bisherigen Massnahmen schon heute den Weg ebnen

Wenn Du mir schon länger folgst und meine bisherigen Tipps zur Suchmaschinenoptimierung auf Deiner Website umgesetzt hast, dann hast Du automatisch bereits alles für GEO vorbereitet. Denn die gute Nachricht lautet: GEO ist kein kompletter Neustart, sondern baut auf dem auf, was Du mit SEO schon kennst und umsetzt.

Die digitale Suche verändert sich rasant. Künstliche Intelligenz revolutioniert, wie Inhalte gefunden und präsentiert werden. Begriffe wie Generative Engine Optimization (GEO) tauchen immer häufiger auf. Für viele klingt das nach einer völlig neuen Disziplin, doch wer SEO sauber umgesetzt hat, ist bestens vorbereitet.

SEO ist das Fundament – GEO der nächste Level

Suchmaschinenoptimierung (SEO) sorgt dafür, dass Inhalte in klassischen Suchmaschinen wie Google sichtbar werden. GEO erweitert dieses Prinzip: Es geht darum, Inhalte so aufzubereiten, dass auch generative KI-Systeme wie ChatGPT, Perplexity oder Google SGE sie verstehen, korrekt zitieren und in Antworten aufnehmen.

Ohne ein solides SEO-Fundament ist GEO nicht möglich. Wer bei SEO sorgfältig gearbeitet hat, legt automatisch die Basis für GEO.

Welche SEO-Massnahmen bereits GEO-ready machen

Viele der Tipps, die Du vielleicht schon umgesetzt hast, zahlen nicht nur auf Google-Rankings ein, sondern auch auf GEO:

  1. Saubere Titel und Meta-Descriptions
    Klare, aussagekräftige Seitentitel und prägnante Beschreibungen helfen Google und gleichzeitig KI-Systemen, Inhalte einzuordnen und richtig wiederzugeben.

  2. Überschriften mit Aussagekraft
    Eine H1, die Dein Angebot, Deinen Namen und ggf. Deinen Standort enthält, liefert maschinenlesbare Relevanzsignale – nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für KI.

  3. Relevante Texte statt Floskeln
    Inhalte, die Probleme der Zielgruppe aufgreifen und Lösungen anbieten, werden von KIs häufiger zitiert, da sie konkrete Antworten liefern.

  4. Strukturierte Daten (z. B. JSON-LD)
    Sie machen Deine Inhalte maschinenverständlich. Ob Autor, FAQ oder Event: KIs können diese Informationen verarbeiten und leichter in Antworten integrieren.

  5. Klare Nutzerführung
    Eine gute Startseite mit Angebotsübersicht und Call-to-Actions ist nicht nur für Besucher:innen wichtig, sondern zeigt auch Suchmaschinen, wie Deine Seite „gedacht“ ist. 
     

GEO geht einen Schritt weiter

Trotzdem ist GEO nicht einfach nur „SEO 2.0“. Es setzt auf die gleichen Grundlagen, ergänzt sie aber um neue Schwerpunkte: 

  • Semantik statt Keywords: KIs erkennen Zusammenhänge besser, daher sind kontextstarke Inhalte entscheidend. 
  • Vertrauen & Autorität: Autorenangaben, Quellen und transparente Inhalte steigern die Chance, von KIs zitiert zu werden. 
  • Plattform-übergreifende Sichtbarkeit: GEO berücksichtigt nicht nur Google, sondern auch KI-Antwortsysteme, soziale Plattformen und Wissensquellen. 
     

Wer SEO kann, ist auf GEO vorbereitet

Vielleicht dachtest Du bisher: GEO klingt kompliziert. Doch tatsächlich hast Du mit den klassischen SEO-Grundlagen schon vieles richtig gemacht.

  • Deine Meta-Daten sorgen für Klarheit. 
  • Deine Überschriften liefern Orientierung. 
  • Deine strukturierten Daten machen Inhalte maschinenlesbar. 
  • Deine zielgruppenorientierten Texte bieten Mehrwert – für Menschen und Maschinen. 
     

GEO bedeutet also nicht, alles neu zu erfinden, sondern die bestehenden SEO-Maßnahmen weiterzudenken. Wer jetzt bewusst anpasst und erweitert, sichert sich den Vorsprung in einer digitalen Welt, in der KI die Spielregeln bestimmt.

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